März
2007:
Es ging ein heftiges Raunen durch die Menge als ich
verkündete: Die Grüne kommt weg, ich bau mir
eine Ur-Speed auf. Mir war's egal, im hohen Alter wollte
ich noch mal was Neues anfangen. Der
Abschied
von der grünen 955er
fiel mir am Ende schwerer als erwartet;
schließlich hatten wir einige Jahre miteinander
verbracht und viel Spaß zusammen gehabt. Waren
zusammen auf der Renne, in den Dolomiten und in den
Vogesen. Hatten Stunden mit scheinbar unlösbaren
schrauberischen Aufgaben verbracht. Aber drei Motorräder
wären definitiv eine zuviel gewesen und so trennten
sich unsere Wege.
Der Traum von einer schwarzen 900er Speed Triple spukte
mir schon lange im Kopf herum.
Als Anfang des Jahres eine heftig havarierte 97er in
der Werkstatt landete war mir schnell klar: Das könnte
es werden! Erst sollte es ein Gerät für die
Rennstrecke werden. Diese Idee wurde aber bei maximal
zwei Einsätzen im Jahr schnell als kaufmännisch
völlig sinnfrei verworfen. Erst Wochen später
kam die Idee, dass sich "ein Kindheitstraum"
verwirklichen lassen könnte.
Den Motor hatte es mangels Öldruck bis zur Kurbelwelle
völlig zerrissen, zudem war der Bock wohl mal linksseitig
in die Rabatten geworfen worden, aber die Grundsubstanz
war nicht wirlkich übel. War aber egal, da das
Teil eh komplett zerlegt werden sollte und ich dann
jedes Teil sowieso in die Hand nehmen musste.
Einen Motor ergatterte ich ebenso schnell. Der stammte
ursprünglich aus einer Tiger; wurde aber erst vor
kurzem komplett vom Fachmann revidiert. Mit den Nockenwellen
des alten Motors incl. Peripherie von Zündung und
Vergasern lies der sich relativ unaufwändig auf
meine Bedürfnisse umbauen
Bei der Gelegenheit
wurde auch gleich die Steuerkette getauscht und die
Ventile feinjustiert.
Kaputter Motor raus, neuer Motor rein. War eine Aktion
die nur einen Abend dauerte. Auch wenn der Tiger-Motor
mittels Brechstange und einer manipulierten Bohrung
am Rahmen überedet werden musste, seinen Arbeitsplatz
einzunehmen. Damit nahm die Sache dann ihren Lauf
..
Einige Design-Elemente wie teilpolierte Felgen und polierte
Krümmer inklusive BOS-Anlage, LSL-Stummel und eine
Spiegler-Gabelbrücke waren mir sofort klar; bei
anderen Dingen wollte ich spontan entscheiden. Ich spürte
nur wieder die Euphorie etwas wachsen zu lassen und
ein Motorrad mit eigenen öligen Händen aufzubauen.
Mich an Dingen festzubeißen für die andere
nicht mal zwei Minuten verschwenden würden. Eine
Schraube hier, eine Mutter da
Nächtelang
vor dem Trumm zu sitzen und Detaillösungen zu ersinnen.
Schnell war klar: Der Wahn hatte mich wieder gepackt
.!
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Mai 2007:
Zur Zeit nimmt die Sache langsam konkrete Formen an.
Motor läuft und der grösste Teil an Zusammenbau
ist getan. Ich bin optimistisch den Bock Mitte August
auf die Strasse bringen zu können. Motor und Fahrwerk
sind komplett, die Lackteile sind auch wieder da, der
Polierer hat ganze Arbeit geleistet und so langsam kann
ich den ersten Roll-Out einplanen. Leider ist immer
wieder was aufzuarbeiten, augenscheinliche Kleinigkeiten
dauern Stunden und so geht mancher Abend mit Putzen,
Entrosten und dem Austausch vergammelter Schrauben dahin.
Da ich schon immer ein Freund aufwändiger Detaillösungen
war dauert es auch schon mal drei Stunden bis eine Bremsleitung
zufriedenstellend verlegt ist...
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Edit
August / September 2007:
Die letzten Bauwochen
haben sich lange hingezogen; über fast
vier Wochen ist wegen heftiger privater Turbulenzen
und eines Jobwechsels fast nichts passiert.
In einem letzten abendlichen Kraftakt wurde
"Die Schwatte" dann aber doch noch
fertig und ist ab sofort einsatzbereit. Wunderschön
und böse ist sie geworden. Zuletzt fügten
sich dann alle Designelemente wie von Zauberhand
zusammen und kamen zum logischen Schluss.
Die langen Monate Arbeit, Fummelei und Flucherei
haben sich gelohnt. Erster Einsatz war die
Sauerlandtour des lokalen Triumph-Stammtisches
Anfang September. Hat sich dort gut geschlagen;
auch wenn der Kübel wegen der extremen
Fahrwerksgeometrie schon beim unvorsichtigen
Luftholen in Schräglage abtaucht. Mal
sehen ob und was man da noch ändern kann.
Wahrscheinlich ein Mess- oder Denkfehler beim
Einbau der Gabel
Fällt auch an
dem recht hoch stehenden Heck auf.
Der umgebaute Motor hat richtig Druck und
zickt nur unterhalb von 3000 U/min ein bisschen
rum. Rumbummeln scheint nicht so sein Ding
zu sein. Zusammen mit der verkürzten
Übersetzung aber ideal für die Landstrasse.
Vmax-Test fiel wegen voller Autobahnen aus
Ein paar kleine Probleme müssen noch
an der Gabel und an der Abdichtung des Kupplungsdeckels
gelöst werden. Nicht viel für ein
Motorrad das noch vor drei Monaten nur in
Einzelteilen zu bewundern war
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Oktober 2007:
Trotz der späten Jahreszeit
sind's dann doch noch 1500 km geworden die ich mit
der Speedy fahren konnte. Einen großen Teil
davon auf den "Sauerland-Race-Days" des
hiesigen Triumph-Stammtisches. Aber auch ein paar
Runden Hausstrecke waren dabei
Eigentlich
wollte ich mit ihr noch in den Harz, aber dank Freizeitstress
fand sich kein freies Wochenende.
Der ewig undichte Carbondeckel der Kupplung flog
erst mal raus und wurde gegen das Originalteil ersetzt.
Da muss im Winter noch was passieren! Der Carbondeckel
ist wunderschön und baut wesentlich unauffälliger
als das Original. Mal sehen ob ich das nicht doch
irgendwie dicht kriege. Mit zwei Dichtungen und
vier Pfund Dichtmasse hat's jedenfalls nicht geklappt...!!
Die Gehäuseentlüftung scheint es jedenfalls
mit dem Carbondeckel zu tun; auch wenn meine Konstruktion
da eher hemdsärmlig ist
Ein komplettes Wilbers-Fahrwerk ist bestellt und
wird demnächst eingebaut.
Im Shop von Desmoworld fand sich ein Lampentopf
in Carbon der den Blechkübel der Serie ersetzen
soll. Leider passt der originale Scheinwerfer-Einsatz
da nicht; zurzeit versuche ich über de Bucht
einen zu ergattern. Anschließend muss der
Lampentopf noch angepasst werden. Ducati vertritt
da eine etwas andere Philosophie als die Burschen
von der Insel. So wie ich das sehe wird das auch
wieder eine "Mal-eben-Aktion" die wieder
ganze Nächte und jede Menge Hirnschmalz verbraucht...
Wahrscheinlich passt der ganze Kabelkram da gar
nicht rein und muss irgendwo anders hin verlegt
werden.
Die hässlichen Pumpen von Kupplung und Bremse
werden ebenfalls auf den Müll fliegen und gegen
Edelzeugs von Nissin getauscht.
Der Tankdeckel ist nicht wirklich schön und
wird noch verbessert. Die hinteren Rastenhalter
werden so weit es geht von unnötigem Material
befreit und erleichtert
Testweise wird auf
einen Schalthebel der T5 umgebaut; vielleicht verbessert
sich damit die Schaltbarkeit des Getriebes..?
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Januar 2008:
Zweiter Versuch den Kupplungsdeckel
endlich dicht zu bekommen:
Mittels selbstkonstruierter Dichtung aus
Industriegummi soll es nun klappen. Außerdem
habe ich alle Dichtflächen von innen
mit Epoxydharz versteift und die Auflageflächen
ausgebaut. Wenn's nun immer noch undicht
ist kaufe ich mir eine Vitrine und häng
das Teil da rein
;-)
Oder mach 'ne Müsli-Schüssel draus.
Oder klopp das Ding in die Tonne....
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Februar 2008:
Ist immer noch nicht dicht
.!
Das war's; das Teil fliegt in die Tonne
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März 2008:
Wie erwartet wurde der Umbau auf
den Scheinwerfer einer Ducati Monster zum mittleren
Desaster. Der ganze vordere Teil des Kabelbaumes musste
aufgespalten und völlig neu verteilt werden. Da
im Scheinwerfer nun kein Platz mehr für die ganzen
Kabel und Verbindungen zum Cockpit und den Lenkerschaltern
ist, musste das alles ins vordere Rahmen-Dreieck und
unter die Luftführungen verlegt werden. Übrig
blieb nur die Zuleitung zum Scheinwerfer und den vorderen
Blinkern.
Drei Abende hat der Spaß gedauert; aber das Ergebnis
war's wert
. Eins muss man den Italiernern lassen:
Scheinwerfer bauen können sie..... ;-)
Das Wilbers-Fahrwerk
ist ebenfalls drin.
Ein paar kleinere Nachbesserungen hier und da wurden
ebenfalls gemacht. Da hatten sch beim Zusammenbau
ein paar Schlampereien eingeschlichen die nun beseitigt
sind. Unter anderen war die Befestigung der hinteren
Federbeinaufhängung am Rahmen lose... Aua!
Fahrwerksgeometrie bleibt erst mal so wie sie ist.
Da der Prügel zu 99% auf der Landstrasse laufen
soll kann ich damit leben. Die Nissin-Pumpen für
Kupplung und Bremse sind bis heute nicht eingetroffen.
Seltsam dass man so was nicht von der Stange kaufen
kann sondern Monate Lieferzeit dafür kalkulieren
muss
.
Nun warten wir beide mal auf besseres Wetter und
werden wohl im April drei Tage lang den Black Forest
unsicher machen
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Juni 2008:
*grummel*
"Mal eben" bei der fälligen Hauptuntersuchung
mit fast 10% CO durchgefallen. Eine kleine (aber
illegale) Notoperation an den Vergasern brachte
zwar die Plakette; aber scheinbar hängt da
was an der Gemischaufbereitung mächtig schief.
Das würde auch die unwillige Gasannahme erklären.
Wahrscheinlich läuft der Kübel viel
zu fett.
Also: Vergaserbatterie raus, komplett auseinanderbauen
und versuchen die Sache in den Griff zu kriegen
..
Die Komplettzerlegung der Gemischaufbereitung
brachte Erstaunliches zu Tage. Alles irgendwie
krumm eingestellt; die Nadeln falsch aufgehängt
und Dreck in den Schwimmerkammern. Bei der Gelegenheit
wurden auch die Ausgleichsbohrungen der Schieber
erweitert. Eine Maßnahme die schon der Sprint
auf die Sprünge geholfen hat. Seit der Kur
läuft der Bock mit HU-konformen Abgaswerten
besser als vorher
Die Nissin-Pumpen für Bremse und Kupplung
sind auch inzwischen eingetrudelt und montiert.
Bei der Gelegenheit wurden die kompletten Bremsleitungen
vorne ausgetauscht. Der völlig unnötige
Verteiler an der Gabelbrücke ist ersatzlos
rausgeflogen und gegen zwei einzelne Leitungen
getauscht worden.
So langsam nimmt die Umbauten-Liste
damit auch Formen
an
. ;-)
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Things
to come... (November 2008):
Zur Zeit wird die neue Lackierung
in Fachkreisen diskutiert. Die Vorhandene ist
sauschlecht ausgeführt und strotzt vor Fehlstellen
und schlechtem Handwerk. Also muss der Bock sowieso
komplett neu lackiert werden und da könnte
man ja bei der Gelegenheit gleich vom schlichten
Schwarz abrücken.. Inspirierend wirkte ein
Blick auf dem Umbau einer T-Bird von
Mecatwin.
Wahrscheinlich läuft es auf ein tiefes Dunkelgrau
mit schwarzen Inlets hinaus. Was noch fehlt ist
ein fähiger Lackierer der das auch hinkriegt.
Schließlich soll der Kübel nicht jedes
Jahr neu lackiert werden
Ein Satz Sechskolben-Zangen
ist bestellt. Braucht man nicht wirklich; macht
aber für das Auge schwer was her.. Die Bremszangen
der ZXR1200 sollen angeblich passen. Also flugs
in der E-Bucht einen Satz geschossen.
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Mai 2009:
Viel geschraubt
worden ist diesen Winter nicht da mich mein Brötchengeber
bis in den Januar hinein fest im Griff hatte...
Hinten ist nun ein Stealth-Kettenrad drin was
aber nur optische Gründe hatte. Die Übersetzung
blieb erst mal gleich. Den Durchzug der Gabel
habe ich auf 10 mm umgebaut. Ist immer noch nicht
optimal; funktioniert aber erst mal
.
Vorne sind nun die Tokico 6-Kolben-Zangen drin
die mit glasklarem Druckpunkt und guter Dosierbarkeit
sehr viel Spaß machen.
Im Mai wird wahrscheinlich
endlich das Thema Neulackierung angegangen. Einen
ersten Termin dazu gibt's kurzfristig und das
Design habe ich nun auch endlich durchdacht. Bei
der Gelegenheit wird auch vorne wieder auf einen
T5-Frontfender umgebaut....
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Juli 2009:
Ich
verstehe manchmal nicht warum ich immer drei Stunden
für einen Job brauche den andere in 30 Minuten
erledigen
. ;-) Jedenfalls paarte sich der
Rückbau auf einen Frontfender der T5 wieder
mit der Suche nach Schrauben (die natürlich
alle in der Länge genau passend angefertigt
werden mussten
) und dem dreifachen Einbau
weil die Halteschellen exakt ausgerichtet werden
sollten.
Das geht nur mit Ein- und wieder Ausbauen
Andere nageln das so dran wie es ist; ich feile
so lange an den Halteschellen herum bis die definitiv
rechtwinklig zu den Tauchrohren sind und der Abstand
zum vorderen Rad genau meinen Vorstellungen entspricht..
Bekloppt
?? Vielleicht
!! Wahrscheinlich.......!
Vorher dauerte der Umbau auf einen
Carbon-Kupplungsdeckel auch fast die gleiche Zeit
weil ich mir wiederholte Undichtigkeiten ersparen
wollte und den mit zwei Dichtungen und großzügiger
Verwendung von Silmate 100 eingebaut habe. Ein
erster Testride schien die Bemühungen zu
befürworten; der Deckel ist dicht! Die Kurbelgehäuseentlüftung
habe ich mir per Mail von Stammtisch-Member Meinolf
konstruieren lassen.
Ach ja
. Factory-Zündrotor
ist nun auch drin
.
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Edit
September 2009: Frankreich
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Nach
der Frankreich-Tour war definitiv klar, daß die
Übersetzung so nicht funktioniert... Hinten ist
nun ein 45er Stealth-Kettenrad drin. Das vorhandene
43er konnte in die Sprint verbaut werden.
Der Kupplungsdeckel ist auch während der Tour dicht
geblieben. Obwohl es ein recht waghalsiges Unterfangen
war so ein lebenswichtiges Bauteil kurz vor Frankreich
zu tauschen ohne Hardcore-Tests durchgeführt zu
haben. Wäre der Deckel in Frankreich undicht geworden
hätte ich ein ernsthaftes Problem gehabt. Ein Kupplungsdeckel
steht nicht in meiner Equipment-Liste für Ferntouren…..
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Edit Februar 2011:
Kurz vor Beginn der Saison gehen die Bautätigkeiten
wieder los.....
Alle Lackteile sind in Castrop beim Lackierer und
sollen Mitte März fertig sein.
Endlich habe ich auch die Tauchrohre neu lackiert;
die hatten heftig Steinschlag.
Sprint-Owner Frank hat mir netterweise einen Echtcarbon-Einleger
für die ABM-Brücke gemacht.
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Die Tokico 6-Kolben-Zangen
habe ich nach der Frankreich-Tour 2010 recht spontan
wieder rausgeschmissen. Keine Chance auf TÜV
und kein Vorteil zu den originalen Zangen mit
Lucas-Belägen.
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Irgendwo in den
Weiten des Intenets findet sich auch immer noch
das ein oder andere Goodie, von dessen Existenz
keiner was wusste. Braucht kein Schwein, macht
aber Mensch und Maschine glücklich.... Darum
gab's eine offene ValterMoto-Steuerkopfmutter.
Es fährt nicht schneller dadurch oder macht
weniger Dreck; aber das Auge freut's.... ;-)
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Edit April 2011:
Frisch gestrichen...... Audi Meteor-grau.....
Patrick an Bord....... ;-)
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Edit Februar 2014:
Erste Stellprobe für den Umbau auf Superbike-Lenker...
Bremsleitungen zu kurz, Schalterzuleitungen zu
kurz, Kupplungsleitung zu kurz...
Gaszug muss komplett neu und/oder anders verlegt
werden.
Ich muss erst mal drei bis vierzehn Nächste
drüber schlafen, ob es mir den ganzen Aufwand
wert ist......
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Schwarzer Tankdeckel ist neu.
Der harmoniert ganz hervorragend mit dem neuen
schwarzen Benzinhahn-Knauf.
Hat lange gedauert, bis ich endlich passende schwarze
Schrauben dafür gefunden habe.
Ebenso für beide vorderen Behälter
die passenden Halter von Rizoma...
Einer kostet so viel wie der Behälter, der
an ihn geschraubt ist.
Aber die Dinger so derartig grossartig erdacht
und gefertigt, dass sie jeden Cent wert sind...
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Die ersten Teile
für den Winter sind eingetrudelt:
Schwarze Alu-Schrauben für die Motor- und
Schwingenachsendeckel von Easy-Elox
und der schwarze Scheinwerfer im "british
custom style"....
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Scheinwerfer-Umbau
mit den passenden Distanzen abgeschlossen....
Vorderen Kotflügel gegen ein Exemplar mit
besserer Carbon-Qualität getauscht.
Neu: Schwarze Lenkergewichte.
Und: Weihnachtsgeschenk vom Lieblings-Neffen montiert!
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......erst mit schwarzen Original-Hebeln experimentiert...
Dann aber doch die endgültige Nobel-Variante
gewählt und auf V-Trec-Hebel umgerüstet.
99 € bei BS-Motorparts; kann man nix gegen
sagen.. :-)
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Garage renoviert,
gestrichen, aufgeräumt...
Lochwand-System angebracht...
Mindestens 10 Kilo Eisenschrott entsorgt....
Im Frühjahr werde ich noch den Boden versiegeln.
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Cockpit auf schwarz
umgebaut.
Mit Teilen aus einem Cockpit einer Thunderbird-Sport
(Kontrolleuchten) und der noch vorhandenen alten
Grundplatte. Die Grundplatte aus poliertem VA
flog raus.
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Grosse Inspektion
incl. Wechsel des Kettenkits ist durch.
Bremsen komplett saniert.
TÜV neu.
Bereit für 4 Tage Villa.....
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Nach drei Jahren
Pause die Reaktiverung.
Neue Reifen, Batterie, Inspektion...
Wird dringend Zeit, dass sie wieder auf die Strasse
kommt!
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Lackteile aufpolieren.
Benzinhahn erneuern. Beim Wechsel der Bremsbeläge
festgestellt, dass fast alle Kolben in den Zangen
festsitzen...
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